Private-Equity-Anlagen
Unter Private Equity werden im Allgemeinen Kapitalbeteiligungen an Unternehmen verstanden, deren Anteile nicht an einer Börse notiert sind. Diese Investitionen fallen typischerweise in zwei Hauptkategorien, die je nach Phase unterschieden werden: Corporate Finance mit den Strategien Wachstum, Buyout, Add-on, Konsolidierung und Restrukturierung sowie Venture Capital mit den Investitionsstrategien Seed, Early Stage und Expansion.
Vielfältige Möglichkeiten für Private-Equity-Investitionen
Ertragssteigerung
Frühphaseninvestitionen partizipieren am schnellen Wachstum vielversprechender Unternehmen und bieten ein höheres Maß an Kontrolle und Einfluss auf die Investitionen.
Etablierter Markt
Aufgrund der Tiefe der privaten Märkte entscheiden sich immer mehr Unternehmen dafür, in privater Hand zu bleiben, während sie wachsen. Auf diese Weise vermeiden sie die strengere Aufsicht, die erhöhte Offenlegung und den Kontrollverlust, die mit dem traditionellen Weg der Börsennotierung verbunden sind.
Erweiterte Chancen
Private Equity bietet Zugang zu einem breiteren Spektrum an Möglichkeiten als die öffentlichen Märkte, einschließlich der Beteiligung an aufstrebenden Unternehmen in den frühen Wachstums- und Entwicklungsphasen.
Welche Alternativen wir jetzt in den Fokus nehmen
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